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Hilfe durch Zahnarzteinrichtung aus Pfullendorf

Im August des Jahres 2011 hatten wir die Möglichkeit, eine Zahnarztpraxis
mit drei kompletten Behandlungszimmern und zwei Röntgenanlagen auszubauen. Es handelte sich um sehr gepflegtes Material, was uns bei der Demontage viel Zeit und Sorgfalt abverlangte.

Wilfried Kopp, mein treuer Mithelfer, bekam vom andauernden Knien bei der Demontage allmählich dicke Kniegelenke. Er sagte nichts, aber ich merkte, dass es ihm gewaltig an die Knochen ging. Die Röntgenanlage, die auf einer
Standsäule angebracht war und nicht so aussah, als wäre sie sehr
schwer, musste nach dem Entfernen der zwei oberen Halteschrauben
vor dem Umkippen bewahrt werden. Dieses kostbare Gerät mit dem unerwarteten Gewicht von annähernd 300 Kilo wurde von mir abgefangen, wobei
ich plötzlich spürte, dass es in meinem Brustkorb knackte. Jedenfalls
konnte ich einen Sturz der Anlage verhindern. Später stellte sich
heraus, dass zwei Rippen gebrochen waren. Ein blödes Handicap,
weil die Heilung so lange dauert.

Die Demontage war teilweise so diffizil, dass wir den Inhaber baten, jemanden zu bestellen, der die elektrische Demontage sachgerecht vornehmen sollte. Erfreulicherweise gelang dies auch, und so konnten wir nach etwa eineinhalb Wochen alles in unser Lager bringen, von wo es in die durch uns ausgesuchten Kliniken hinaus ging.
Unsere moldauische Mitarbeiterin Cristina und meine Wenigkeit hatten entsprechende Zahnklinikeinrichtungen besucht und durch das alleinige Zusehen der Behandlungsmöglichkeiten fast Zahnweh bekommen. Soweit ich mich erinnern kann, ist es mittlerweile die sechste durch uns in Moldau verbrachte Zahnarzteinrichtung. Alle bisherigen sind
voll im Einsatz, was mich sehr freut.

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