Vergrößern der Bilder durch anklicken
Das schwere Schicksal der Familie Guţu möchten wir mit Ihrer Hilfe langfristig mildern.
Die Kinder benötigen dringend Ihre Hilfe. Eines der Mädchen kann seit Dezember nur noch auf den Knien laufen, da sich aufgrund der schweren Verbrennungen die Sehnen verkrümmt haben. Auch an den Beinen ergaben sich schlimme Deformierungen der Zehen die dringend operiert werden müssen. Viele Operationen und Hautpflegemaßnahmen sind notwendig um das Leid der Kinder nachhaltig lindern zu können.
Nach Aussage des Direktors der republikanischen Kinderklinik in der Moldau können die hier notwendigen Operationen im eigenen Land nicht ausgeführt werden.
Bitte helfen auch Sie!
Sparkasse Singen Radolfzell
BLZ 692 500 35
Konto - Nr. 36 36 36 2
Kennwort: Gutu
Bericht zuvor:
Schwerer Verbrennungsunfall durch Kurzschluss bei Familie Guţu am 5.Juni.2009
Der Unfall kam durch einen Kurzschluss in der Wohnung der Großeltern zustande, bei denen die Kinder aufwachsen. Der 57 jährige Großvater der Kinder bemerkte Nachts Schwelgeruch. Wegen der hohen Gaskonzentration öffnete daraufhin der Großvater die Haustüre. Durch den hierbei zugeführten Sauerstoff kam es zu einer heftigen Explosion. Trotz eigener schwerer Verbrennungen gelang es ihm die beiden Enkelkinder Ana und Mihaela aus den Kinderbetten zu retten. Beide Kinder erlitten schwerste Brandverletzungen
(über 60 %).
Die ebenfalls im Haushalt lebende 23 jährige behinderte Ludmila, welche sich aus Angst unter einem Bett versteckt hatte, konnte leider nicht mehr gerettet werden.
Der Chefarzt der republikanischen Kinderklink Dr. Grossu erklärte mir anlässlich eines Besuches, dass die Eltern in der Kinderklinik nicht untergebracht werden können. Er mußte nach der Erstversorgung die Kinder zu den Eltern nach Hause entlassen, da diese durch die Explosion ein derartiges Trauma erlitten hatten dass sie bei Abwesenheit der Eltern nicht mehr zu schreien aufhören würden. Auf Grund der über 60%igen Verbrennungen könne er, da die Haut als Atmungsorgan weitgehend ausgefallen sei und durch das ständige Schreien die Kinder toxisch würden, es nicht weiter verantworten diese in der Klinik zu behalten.
Aus diesem Grund müssen die Eltern täglich zur Behandlung in die ca. 40 km entfernte Kinderklinik gebracht werden. Da die Eltern sehr arm sind und sich kein Fahrzeug leisten können, auch keine Busverbindung besteht, müssen diese oft lange Zeit auf eine Mitfahrgelegenheit am Straßenrand warten.
Die Kinder benötigen neben ständigen Injektionen und Verbandwechsel zudem eine Spezialsalbe. Eine Tube Cicatrix kostet zum Beispiel 70 €. Vater und Mutter können keiner Arbeit mehr nachgehen, da sie ständig für Ihre Kinder da sein müssen. Es werden hier viele Nachoperationen notwendig werden.
Neben vielen anderen Dingen benötigt die Klinik auch spezielle Kunsthaut zur Behandlung der schweren Brandverletzungen.
Wir haben annähernd 60 weitere Brandopfer.
Für jede Hilfe sind wir sehr dankbar.
Selbstverständlich erhalten Sie bei Adressangabe sehr zeitnah eine steuerlich anerkannte Zuwendungsbescheinigung.
Sparkasse Singen Radolfzell
BLZ 692 500 35
Konto - Nr. 36 36 36 2
zurück |