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Neues Projekt in der nordmoldauischen Stadt Edinet geplant
Anlässlich unseres Aufenthaltes in der nordmoldauischen Stadt Edinet besuchten wir die dortige psychiatrische Klinik und den Kindergarten.
Hier scheint die Zeit nach der Loslösung der Sowjetunion – es sind mittlerweile 20 Jahre – stehen geblieben zu sein.
Sowohl die medizinische als auch die Nahrungsmittelsituation, insbesondere der bauliche Zustand beider Einrichtungen lassen erheblich zu wünschen übrig und sind als menschenunwürdig einzustufen.
Obige Bilder zeigen auf was getan werden muss.
Wir sind immer wieder erschüttert wie durch ausländische staatliche Hilfen sinnlose Baumaßnahmen durchgeführt und Gelder vernichtet werden.
Was nutzt zum Beispiel eine Verkachelung wenn die maroden Wasserrohre nicht gleichzeitig ausgetauscht werden.
Was nutzt die Verlegung von Fliesen und der Einbau von Türen wenn in den nachfolgenden Räumen das Wasser durch die Decken läuft, die Böden aufgerissen und die ehemaligen Toiletten herausgerissen sind?
Wir prüfen derzeit in welchem Umfang wir helfen können.
Vorrangig wird dies dank der Sachspenden der Firmen STO (Stotmeister) und Duravit möglich sein.
Ihr Dirk Hartig zurück |